Meine Erfahrung mit dem AUSSIE Anti-Bruch-Conditioner
Ich habe den AUSSIE Anti-Bruch-Conditioner ausprobiert und bin ein wenig skeptisch. Die Werbung verspricht viel, aber hält sie auch, was sie verspricht? Die 250 ml Tube sieht zwar hübsch aus, aber die Frage bleibt: Ist das wirklich das Wundermittel für geschädigtes Haar?
Was macht dieser Conditioner eigentlich?
Der AUSSIE Anti-Bruch-Conditioner soll strapaziertes und brüchiges Haar reparieren und stärken. Die Formel ist reichhaltig und dringt tief ins Haar ein. Das klingt ja alles ganz toll, aber ich frage mich: Ist das wirklich so? Bekommt man wirklich die versprochenen Ergebnisse? Laut Beschreibung soll er intensiv Feuchtigkeit spenden und das Haar geschmeidig machen. Naja, das könnte eine Übertreibung sein.
Hier sind ein paar Eigenschaften des Produkts:
- Repariert geschädigtes Haar
- Stärkt die Haarstruktur
- Verleiht Glanz und Geschmeidigkeit
Wie benutzt man den Conditioner?
Man soll eine großzügige Menge nach dem Waschen auf das nasse Haar auftragen und ein paar Minuten einwirken lassen. Klingt einfach, aber wer hat schon immer Zeit dafür? Ich habe es ausprobiert, aber ob das wirklich hilft, ist fraglich.
Was sagen die Kunden?
„Dieses Produkt hat mein Haar total weich gemacht!“ – Ja, klar, und meine Katze kann auch sprechen. Ich bin mir nicht sicher, ob das nicht nur eine einmalige Sache war.
„Ich liebe den Duft, aber die Wirkung ist mittelmäßig.“ – Das klingt nach einem typischen Fall von „Ich kaufe es nur für den Geruch“. Wer braucht schon ein Produkt, das nicht funktioniert?
„Nach ein paar Anwendungen sieht mein Haar besser aus!“ – Oder könnte es einfach am Wetter liegen? Ich bin da skeptisch.
Ich habe die Produktseite besucht und die Bilder sind wirklich ansprechend. Aber lassen Sie sich nicht nur von der Optik blenden!



Insgesamt war mein erster Eindruck, dass dieser Conditioner vielleicht nicht das Wundermittel ist, als das er verkauft wird. Realistisch betrachtet könnte die Wirkung von Person zu Person variieren. Ich empfehle, das Produkt einfach mal auszuprobieren und sich ein eigenes Bild zu machen.